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Scheuchwirkung durch Eintreiben von Rutenhalter
in Strategien und Taktik 08.02.2017 21:30von Herr Dipfelsbacher • Mitglied

Hallo zusammen,
Man macht sich ja immer so seine Gedanken was man besser machen.
Ich bin der Meinung, dass die üblichen Rutenhalter eine gewisse Scheuchwirkung haben, wenn sie mit dem Hammer in den Boden eingetrieben werden. Für einen langen, evtl. mehrtägigen Ansitz relativiert sich das sicherlich, weil die Fische wieder an den Platz kommen. Aber wenn man nur einen Abend raus geht, denke ich verringert das Eintreiben die Chancen, weil die Fische, vor allem die Futterfische, erstmal verscheucht sind. Außer der Köder liegt weit weg, aber das lässt sich bei mir am Main nicht machen.
Überlege daher auf einen stabilen High-Pod umzusteigen.
Was meint ihr dazu?
Gruß,
Dipfelsbacher

RE: Scheuchwirkung durch Eintreiben von Rutenhalter
in Strategien und Taktik 08.02.2017 21:50von Martin E. • Mitglied

Das ist ein gutes Thema....
Ich denke darüber kann man nur spekulieren.
Auf manche Gewässer kann das schon zutreffen,aber bei anderen wiederum vieleicht eher nicht.
Wenn man überlegt, wieviele Schiffe täglich über die Fische donnern.
Oder besseres Beispiel.... gestern hatte ich gerade mit dem Boot ausgelegt und war nicht mal richtig im
Boot als die Rute schon krumm ging.
Hat den Fisch nicht interessiert, das ich 1 min. vorher da rumgefahren bin...
Aber gut um auf deine Frage einzugehen...
Es spricht natürlich nichts gegen einen High-Pod, allerdings habe ich noch keinen gesehen,
der mich wirklich überzeugt hat.
Vieleicht mal einen selbst bauen oder bauen lassen.
Der High-Pod hat auch den vorteil,das ich Ihnen durch verstellbare Füße überral hinstellen kann.
Viele Grüße
Martin

RE: Scheuchwirkung durch Eintreiben von Rutenhalter
in Strategien und Taktik 08.02.2017 22:07von Herr Dipfelsbacher • Mitglied



RE: Scheuchwirkung durch Eintreiben von Rutenhalter
in Strategien und Taktik 09.02.2017 03:13von Der-Ausleger.de • Werbepartner

Gute und angepasste Rutenhalter brauchen eig. kein zusätzliches Eintreiben. Durch unser zweiteiliges System, kann man das Bodenteil einfach mit dem Eigengewicht eintreten und später erst den Becher aufschrauben.
Für die Steinpackung nehmen wir unsere speziellen Bodenteile.
Dudis Ständer Neu 8.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Für die Steinpackung mit extra Bodenteil
Bodenteil 2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Bodenteil 3.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Bodenteil 4.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
www.Der-Ausleger.de
Exklusives Handmade Wallertackle aus Berlin, Deutschland.

RE: Scheuchwirkung durch Eintreiben von Rutenhalter
in Strategien und Taktik 09.02.2017 07:47von Tobi siekmann • Mitglied


RE: Scheuchwirkung durch Eintreiben von Rutenhalter
in Strategien und Taktik 09.02.2017 11:22von Mario •

Zitat von Der-Ausleger.de im Beitrag #6
Gute und angepasste Rutenhalter brauchen eig. kein zusätzliches Eintreiben. Durch unser zweiteiliges System, kann man das Bodenteil einfach mit dem Eigengewicht eintreten und später erst den Becher aufschrauben.
Für die Steinpackung nehmen wir unsere speziellen Bodenteile.
Für die Steinpackung mit extra Bodenteil
... und eure Rutenhalter funktionieren



RE: Scheuchwirkung durch Eintreiben von Rutenhalter
in Strategien und Taktik 09.02.2017 11:44von Manuel G. • Mitglied

Klar geben Rutenhalter welche in den Boden gerammt u d gekloppt werden Erschütterungen ab.
Aber ich denke das wenn man die Rutenhalter welche in der Steinschüttung versenkt werden, oder gar ein rum laufen in/auf der Steinschüttung noch viel mehr Scheuchwirkung haben.
Steine und Wasser leiten ja bekanntlich....

RE: Scheuchwirkung durch Eintreiben von Rutenhalter
in Strategien und Taktik 09.02.2017 20:50von Der-Ausleger.de • Werbepartner

Dann haben wir wohl in der Schule nicht ausreichend aufgepasst - trotzdem haben wir noch nie einen Gummihammer gebraucht, das ist nunmal Fakt. =)
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RE: Scheuchwirkung durch Eintreiben von Rutenhalter
in Strategien und Taktik 09.02.2017 21:42von Salagou • Mitglied

an überfischten Gewässern kann ich es mir gut vorstellen, das Geräusche die Fischer vergrämen. Aber hier am Rhein glaub ich ist es egal.
Wenn ich meine langen Touren mache, schlage ich meine Rutenhalter mit einen Hammer rein. Die ersten 24 Stunden feeder ich mir meine Köder und beobachte die Lage :-) dann ist Ruhe und ich lege los.


RE: Scheuchwirkung durch Eintreiben von Rutenhalter
in Strategien und Taktik 09.02.2017 22:19von Jonas B. • Mitglied


RE: Scheuchwirkung durch Eintreiben von Rutenhalter
in Strategien und Taktik 09.02.2017 23:29von Der-Ausleger.de • Werbepartner

Noch einmal Genauer.
Unsere Rutenhalter sind zweiteilig. Bodenteil ist entweder ein angespitzter Edelstahlwinkel, oder eine Edelstahl Rundstange. Ich nehme das jeweilige Bodenteil und lehne mich mit meinem Körpergewicht direkt auf auf Aufnahme mit unterliegendem Gewinde. Ich bin weder der Größte, noch der Stärkse - doch schaffe ich das mit meinen 80Kg.
Steckt das Bodenteil etwa bis zur Hälfte drin, trete ich ich dieses nach oder stelle mich drauf. Dadurch das das Gewinde tieferlegend angeschweisst wurde haben wir eine große ebene Fläche auf der wir getrost rumtrampeln können ohne das Gewinde zu zerstören oder uns in den Schuh zu schneiden/in die Hand zu schneiden.
Ich habe nie einen Gummihammer/Schonhammer besessen, noch diesen nutzen müssen/wollen.
Das sind lediglich meine persönlichen Erfahrungen die sich auf einige viele Wald und Tonseen sowie langsam bis mäßig fliegende Umflutkanäle in Brandenburg, die Havel, die Oder (Deutschland und Polen), Elbe, Po Oberlauf, Segre und den Ebro begrenzen.
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